Sportfreundliche Schule

Unsere Schule bietet ein vielfältiges Angebot, sich sportlich zu betätigen, und ist daher 2018 als erste Schule der Stadt Lüneburg und zweite Schule des Landekreis Lüneburgs vom Niedersächsischen Kultusministerium und dem Landessportbund Niedersachsen e.V. als „Sportfreundliche Schule in Niedersachsen“ zertifiziert worden.

In Rahmen einer tollen Feierstunde (siehe nachstehenden LZ-Artikel) erhielten wir von Bürgermeister Kolle und Herrn Zeidler-Brettschneider (Sportfachlicher Dezernent der Landesschubehörde) die Urkunde sowie  ein Schild für den Haupteingang.  Sportfreundliche Schulen zeichnen sich durch vielfältige Angebote in Sport, Fitness und gesunder Ernährung für alle Schülerinnen und Schüler aus. Sie entwickeln Kernkompetenzen für den Sport und sichten Talente, die in Zusammenarbeit mit Sportvereinen und Fachverbänden gefördert werden.

1. Zielsetzung

Mit der Landesauszeichnung „Sportfreundliche Schule“ sollen Schulen motiviert werden, Sport und Fitness in ihr Schulprogramm aufzunehmen und mit vielfältigen Bewegungsangeboten und gesunder Ernährung die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu fördern. Ferner möchten das Niedersächsische Kultusministerium und der Landessportbund Niedersachsen für ein sportfreundliches Klima an den Schulen werben und die Arbeit der Schulleitung, der Lehrkräfte sowie aller Personen würdigen, die sich in einer Schule für Sportlichkeit und Fitness der Kinder und Jugendlichen einsetzen.

2. Kriterien, die für die Landesauszeichnung erforderlich sind und die unsere Schule erfüllt:

  • Der angestrebte sportliche Schwerpunkt muss Bestandteil des Schulprogramms sein und zur Profilbildung der Schule gehören,
  • Umsetzung des Kerncurriculums Sport in den schuleigenen Arbeitsplan,
  • Intensive Zusammenarbeit zwischen Schule und Sportverein oder Sportverband,
  • Talentsichtung und Talentförderung motorisch begabter Schülerinnen und Schüler,
  • Regelmäßige Teilnahme an Schulwettkämpfen (z.B. Sportabzeichen, Bundesjugendspiele Jugend trainiert für Olympia),
  • Vielfältige Angebote von Sportarbeitsgemeinschaften,
  • Durchführung des Schwimmunterrichts entsprechend den Vorgaben.
  • Bewegungsmöglichkeiten und Bewegungsangebote im Schulgebäude und auf dem Schulgelände,
  • Regelmäßige Teilnahme der Lehrkräfte/pädagogischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Fortbildungsmaßnahmen im Sport,
  • Auseinandersetzung mit dem Thema Ernährung, Sport und Gesundheit im Unterricht und in Projekten,
  • Gesundes Verpflegungs- und Getränkeangebot,
  • Anerkennungskultur für Leistungen und Engagement im Sportbereich,
  • Einbindung von Schülerinnen und Schülern in das Konzept „Sportfreundliche Schule“. 

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